Die Grillsaison ist noch nicht gestartet, jedoch ist der Übergang zur nächsten Grillsaison nur der Startschuss für den Kauf des richtigen Equipments. Unser Gasgrill Test 2020 / 2021 zeigt Ihnen die Vorteile von einem Gasgrill auf. Sofern Sie noch mit einem Holzkohlegrill grillen, sollten Sie gut darüber nachdenken, ob dies eine gute Wahl ist. Sowohl in Bezug auf die Umwelt als auch die eigene Gesundheit, ist von einem Holzkohlegrill abzuraten. Stattdessen können Sie nun bewusst mit Gas grillen.
Was sind die Vorteile von einem Gasgrill?
Ein Gasgrill tut unserer Gesundheit gut. Naja, zumindest im Vergleich zu einem Holzkohlegrill. Wussten Sie beispielsweise, dass beim Grillen auf Kohle Schadstoffe an das Essen gelangen können, die wiederum Krebs auslösen könnten? Darüber hinaus ist die erhöhte Hitzezufuhr bei einem Holzkohlegrill nur schwer zu regulieren, wodurch uns oftmals etwas anbrennt. Auch das ist schädlich für den Körper.
Im Vergleich dazu ist ein Gasgrill gut für die Gesundheit. Bei einem Gasgrill wird die Hitze nämlich nicht punktuell entflammt, sondern breitet sich gleichmäßig über den Grill aus. So kann eine schonende Garung garantiert werden. Darüber hinaus brennt bei einem Gasgrill normalerweise nichts an und auch Schadstoffe können nicht freigesetzt werden. Das Einatmen von Schadstoffen kann daher auf ein Minimum reduziert werden.
Kaufkriterien von einem Gasgrill?
Vom Kauf eines Gasgrills schrecken viele Personen aufgrund des Preises zurück. Ein guter Gasgrill kostet gute 2000 Euro plus. Doch Sie sollten sich die Anschaffung von einem Gasgrill, wie eine Investition vorstellen. Für Fernsehvielfalt kaufen Sie sich auch einen teuren Smart TV. Kosten in Kauf zu nehmen für die Gesundheit, ist hier eigentlich naheliegender. Von einem Gasgrill hat man auch lange Zeit etwas. Was viele bei den Kosten aber nicht beachten ist, dass zwar die Anschaffungskosten hoch sind, Folgekosten jedoch kaum vorhanden sind. So muss keine Kohle oder ähnliches gekauft werden. Ein Gasgrill wird einfach durch Gas erhitzt und so muss auch nur dieses nachgekauft werden.
Als Kaufkriterium für einen Gasgrill sollte daher nicht zwingend der Preis im Vordergrund stehen. Stattdessen sollten Sie das Fassungsvermögen der Gasflasche mit in die Entscheidung einfließen lassen. Je größer die Gasflasche ist, desto seltener muss diese ausgewechselt werden. Eine sehr große Flasche kann für Sie auch eine ganze Saison ausreichen.
Ein weiteres Kaufkriterium für einen Gasgrill sollte das Material sein. So sollten Sie immer einen Gasgrill bevorzugen, der aus Edelstahl besteht. Edelstahl rostet nicht und kann so auch gut Regenschauer überdauern. Darüber hinaus ist Edelstahl ein Material, welches einfach zu reinigen ist. So sind die lästigen Aufräumarbeiten nach dem Grillen nur noch halb so schlimm. Insbesondere der Grillrost sollte aber aus Edelstahl bestehen. So kann garantiert werden, dass keine Schadstoffe, die durch Rost entstehen können, ins Essen gelangen können.
Für die Umwelt mit Gas grillen
Wenn der gesundheitliche Vorteil eines Gasgrills Sie bisher noch nicht überzeugt hat, könnte die Umweltverträglichkeit eines Gasgrills Sie überzeugen. So ist ein Gasgrill deutlich schonender für die Umwelt als ein Holzkohlegrill. Unter anderem liegt dies mit dem CO2-Ausstoß zusammen. Dieser ist bei einem Gasgrill nämlich signifikant geringer.
Darüber hinaus fliegen bei den leichtesten Windböen bereits Kohlereste durch die Luft, die wiederum zu einer Umweltverschmutzung führen, die Umwelt verunreinigen und sogar Tieren schaden, sofern diese die Schadstoffe schlucken. Beim Grillen mit Gas entsteht kein Rauch, wodurch dieses Problem Geschichte ist.
Alternativen zum Gasgrill
Wer sich keinen Gasgrill leisten möchte, kann auch alternativ zu einem Elektrogrill greifen. Ein solcher Grill funktioniert über Strom und ist nicht ganz so umweltschonen, wie ein Gasgrill. In Bezug auf die eigene Gesundheit überzeugt er jedoch.
Zudem ist der Kauf eines Elektrogrills in jedem Fall eine bessere Entscheidung als die Wahl eines Holzkohlegrills und das in allen Belangen.